Viele fragen sich, warum der eigene Lebensweg - zumindest zeitweise - mit so vielen Stolpersteinen versehen sein muss. Warum muss immer alles so schwierig sein? Warum tut Erfahrung oft so weh? Ganz einfach: Weil wir dummerweise erst dann am meisten lernen, wenn es weh tut und wir unsere Komfortzone verlassen müssen. Wie mein Bürokater Max sich es gerade so auf dem Heizkörper neben meinem Schreibtisch bequem gemacht hat, fällt mir dazu eine kleine Anekdote ein, die die Abläufe im „Learning-by-Aua-Prozess“, wie ich ihn gerne scherzhaft nenne, ganz gut veranschaulicht: